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Robs

Andi

Pego

Nik

Alex

sind Late Love

Historie

 

Erste Anfänge wurden Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre gemacht, als die heutigen Bandmitglieder das Licht der Welt erblickten und mit sanften Gesängen (manche sagen Geschrei) ihre Eltern um die wohlverdiente Nachtruhe brachten. Mitte der 70er haben dann die Ersten (Robs, Nick) mit echter Musik angefangen … und bis heute nicht mehr locker gelassen. 

Irgendwann nach dem Millenium 2000 (ca. 2003/2004) besuchten einige der späteren Bandmitglieder (Andi, Alex, Pego) bei der MusicAcademy einen Gitarrenkurs im Regensburger Lokschuppen. Sie haben sich zwar gleich wieder aus den Augen verloren, aber aus diesen Kontakten heraus gründeten 2006 Andi und Alex (2006-07.2010) eine Band unter dem Namen ‚Harvest‘. Zur selben Zeit meinte Robs zu Pego, er spiele jetzt in einer lustigen Band die während der Proben kochen und essen – und alles altersgerecht in akzeptablen Zeitfenstern.

Schlagzeuger in den Anfangszeiten war Hubert Geue (2006-06.2009) und Gitarrist war tatsächlich der vermutlich bereits mit einer Gitarre in der Hand geborene Robs, obwohl seine primäre Motivation anfangs sicherlich nur das gute Essens während der Bandprobe war. Frank Schiel (2006-12.2008) spielte nämlich zu dieser Zeit nicht nur die Querflöte, er war auch für das leibliche Wohl der Crew verantwortlich und kochte regelmäßig gesunde und meist vegetarische Gerichte. Die Stelle des Bassisten wurde dann Anfang 2007 von Pego übernommen.  Er war damals zwar kein Bassist, aber nachdem er sich am Vortag der ersten Probe ein Instrument zugelegt hatte zumindest technisch gut ausgerüstet. Neben den ersten Gehversuchen am Bass – bis dato standen Erfahrungswerte in Sachen Musik nur rudimentär beim Einsatz an der Westerngitarre im C-Dur Modus zur Verfügung – begann auch der Aufbau einer Dokumentation der Bandgeschichte, um für spätere Chroniken auch das passende Material bereitstellen zu können. 

Mittlerweilen hieß die Band ‚Harvest Moon’ – aber nicht lange, denn Mitte 2008 hat sie sich in ‚Late Love’ umbenannt – frei nach der späten Liebe die einige der Bandmitglieder erst spät zur Musik geführt hat und dem Songtitel ‚Late Love’ von Alex. 

Nach dem Ausscheiden des Querflötisten und Kochs musste die Bandverpflegung auf Pizzaservice umgestellt werden. Trotz dieses kulinarischen Handicaps konnte die mittlerweile freigewordene Stelle am Schlagzeug schnell durch einen Jazzschlagzeuger nachbesetzt werden. Nik, mit Robs aus alten G.Waider-Zeiten befreundet, übernahm das Rhythmusregime. Da alsbald Tendenzen  erkennbar waren, vom Jazz- zum Heavymetalschlagzeuger zu mutieren, wurde er vom Bandkollektiv wieder sanft zu seinen Ursprüngen zurückgeführt. Überlegungen, noch dezenter den Rhythmus zu gestalten, führten  in 11.2013 sogar zu dem von Robs iniziierten Besuch eines Cajon-Workshops bei der Cajon-Größe Matthias Philipzen. 

Der Bandübungsraum war und ist, damals wie heute, bei Andi im Untergeschoss. Zwischen Schlagzeug und Verstärker, Gitarren und Mikrophonen, Bügelbrett und seniorengerechter Couch wurden und werden die Grundideen der Songs weiterentwickelt und perfektioniert. Stand anfangs dank Alex noch ein leicht hippie- und psychedelicrockmäßiger Sound mit englischen Liedtexten im Vordergrund, entwickelten sich die Musikstile der Songs im Laufe der Zeit hin zu einer radiotauglichen Bandbreite mit bayrischen Texten.

Im August 2010 verlegte Alex seinen Wohnsitz nach München und ist daher aus der Band ausgeschieden. Übrig blieb die heute in dieser Form bestehende Viererformation von Late Love.

Nach dem Pausenjahr 2016 startete die Band 2017 mit Alexander Kalbeck an Keyboard, Quetsch‘n und, nach anfänglicher vornehmer Zurückhaltung, auch am Mikrophon. Mit diesem Neuzugang erweiterten sich die musikalischen Optionen beträchtlich. Obwohl aufgrund der musikalischen Verstärkung das Neuarrangement bewährter Stücke aktuell im Vordergrund steht, werden Ideen für neue Songs sukzessive dokumentiert und angespielt .

….  in diesem Sinne - es gibt noch viel zu tun ….